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ich bin
Verfasst von norbert unter daily buddha am 24. September 2008
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Ich bin Technik geil. Fasziniert von all den Gadgets, die auf kleinstem Raum die wildesten Dinge zu vollbringen im Stande sind. Ich gehe gerne mir digitaler Technik um, erschaffe mit Begeisterung neue Software-Welten.
Ich bin konservativ. Halte gerne an alt bewährtem fest, bin immer wieder überrascht von der einfachen Weisheit alter Lehren. Staune über die Effektivität traditioneller Übungen.
Ich bin neugierig. Habe nur wenig Angst, neue Wege zu beschreiten. Und liebe die Verbindung von Gestern und Morgen: Mindmachines, Psychedelic Techno Trance, Binaural Beats, Neuro-Sciences.
Möge die Macht mit Dir sein!
[Howunit: Der Buddha steht auf meinem Notebook, der abgefahrene Hintergrund ist ein Teil des Wallpapers.]
geschafft
Endlich bin ich dazu gekommen, die restlichen Bilder des Kurztrips in den Nationalpark Bayrischer Wald zu entwickeln und auf Flickr zu laden. Mir fehlt durch das viele Reisen nicht mal unbedingt die Zeit. Doch auf dem Firmennotebook habe ich weder meine Bilder noch die Software zum Entwickeln und aufbereiten derselben. Und so sitze ich Abends oft im Hotel und wünsche mir einen robusten externen Massenspeicher mit meinem Equipment!
Na, ich werde mal etwas surfen und mir sowas besorgen. Sonst ärgere ich mich weiterhin und ihr seht die Bilder immer erst viel später – zu irgend etwas anderem ausser meiner persönlichen Entwicklung darf die Arbeit schon auch gut sein 🙂
ausgewogen
Verfasst von norbert unter nok's tagebuch am 18. Juli 2007
Das Telefon klingelt, eine Mail nach der anderen landet in meinem Postfach, irgend etwas in unserem Netz ist immer am zicken und klemmen. Und so freue ich mich jeden Tag auf’s Neue, wenn der Zeiger der Uhr so langsam die Mittagszeit ankündigt. Die ist mir heilig: kein Fachgesimpel über IT, keine Strategiegespräche, keine Kunden-Geschichten.
Lieber sitze ich in der Wiese hinter dem Haus, geniesse mein Müsli, meditiere vielleicht ein halbes Stündchen … oder liege einfach da und bestaune die Natur. Die breitet sich direkt vor meiner Nase in den abgefahrensten Farben und Formen aus. Stellt an Komplexität und Funktionalität jede noch so schicke Software in den Schatten und präsentiert sich dabei noch in zeitloser Schönheit.
So tanke ich auf, mache den Schritt raus aus dem Hamsterrad und schaffe meinen Gegenpol zur abstrakten virtuellen Welt des Software-Entwicklers. Schließlich muss das System ja ausgewogen bleiben.